Fairer Handel—ein Beitrag zu besseren Lebens– und Arbeitsbedingungen in den Herkunftsländern

Fairtrade ermöglicht Kleinbauern und Erzeugern in Afrika, Lateinamerika und Asien,  ihre Familien und Dörfer aus eigener Kraft zu stärken und ihre Lebens– und Arbeitsbedingungen zu verbessern.  Die höheren Preise für fair gehandelte Waren sorgen für existenzsichernde Löhne der Arbeiter. Die Vergabe des Fairtrade –Siegels etwa für Schokolade oder Fußbälle setzt in den produzierenden Unternehmen ein Mindestmaß an Mitbestimmung und Arbeitsschutz voraus. Der faire Handel ist geprägt durch langfristige und verlässliche Handelspartnerschaften, die auf Respekt, Transparenz und Dialog beruhen.

Doch der faire Handel ist nur möglich, wenn in den Absatzländern ein Markt für diese Waren besteht. Um Verbraucherinnen und Verbrauchern verantwortliche Kaufentscheidungen zu ermöglichen, gibt es verschiedene Kennzeichnungen und Siegel für fair gehandelte Waren. Informationen sind von verschiedenen unabhängigen Stellen erhältlich. 

Weitere Informationen über Produktsiegel und -kennzeichnungen unter:

www.label-online.de