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Aktuelles

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Tag der offenen Tür - Stiftung Liebenau

Tag der offenen Tür - 1

Am Samstag, den 27. April von 10.00 - 14.00 Uhr bietet Ihnen die Stiftung Liebenau die Möglichkeit  ihre Wirkungsbereiche näher kennen zu lernen.

Es stellen sich vor:
• Regionales Ausbildungszentrum (RAZ) Ulm
• Max-Gutknecht-Schule (MGS) Ulm
• Liebenau Teilhabe − Ambulante Dienste
• Liebenau Leben im Alter / Olga und Josef Kögel Haus
• Liebenau Lebensräume für Jung und Alt
• Berufsvorbereitende Einrichtung (BVE) der Gustav-Werner-Schule

Tag der offenen Tür - 2

Neben  leckeren Köstlichkeiten aus der eigenen Bäckerei und Küche haben Sie  die Möglichkeit sich ausgiebig zu informieren.

  • Ausbildung live erleben
  • Beratung und Informationen zu unseren Bildungsangeboten
  • Lust auf ein FSJ? Informiere dich bei uns!
  • Kulinarische Angebote aus Küche und Bäckerei
  • Kunstausstellung und Tombola in der Aula
  • MGS zeigt maßgeschneiderte Unterrichtskonzepte
  • Kreativangebote der Liebenau Teilhabe

Dienstag 16. April 17.30-19h

Technische Hochschule Ulm,  Prittwitzstr. 10, Aula

Vortrag von und Diskussion mit Dr. Alexander Behr (Wien), Autor des gleichnamigen Buches

Vorab ein Interview zum Vortrag mit Alexander Behr: https://www.youtube.com/watch?v=IiNKypIjJqc

 

Veranstalter: Fairtrade AG der THU und vhUlm

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Solawi Donau-Iller sucht Gemüsedepots

Solawi Donau Iller

Heute wenden wir uns mit einer Anfrage der Solidarischen Landwirtschaft (Solawi) Donau-Illler an Sie.

Die Initiative kooperiert mit dem Bioland-zertifizierten Hofgut Neubronn und hat in Ulm und Neu-Ulm rund 70 bis 80 Anteilsnehmer:innen. Die Idee der Solawi basiert darauf, dass sich Anteilsnehmer:innen und Landwirt das unternehmerische Risiko teilen, indem monatlich ein fester Betrag an den Landwirt gezahlt wird und die Ernte je nach saisonalem Ertrag untereinander aufgeteilt wird. Ein weiterer solidarischer Aspekt ist, dass die einzelnen Anteilsnehmer:innen in einer Bieterrunde den Betrag festlegen, den sie zahlen möchten. In Summe muss am Ende der vom Landwirt für das Wirtschaftsjahr benötigte Betrag zusammenkommen. So können auch Menschen mit geringem Einkommen an der Solawi teilhaben. 

Einmal pro Woche werden mehrere Gemüsedepots in Ulm und Neu-Ulm beliefert, bei denen die Anteilsnehmer:innen ihr Gemüse selbst abholen kommen. Näheres zu Solawi Donau-Iller finden Sie hier: https://www.solawi-donau-iller.de/

Die Solawi Donau-Iller ist nun auf der Suche nach einem oder mehreren weiteren Gemüsedepots in Ulm. Diese Depots müssen folgende Anforderungen erfüllen:

- den Zutritt von Nagetieren nach Möglichkeit verhindern;
- relativ frostsicher sein und optimal wäre es auch, dass es im Sommer nicht zu warm darin wird; 
- möglichst mit einem kurzen Weg vom Transportfahrzeug zur Gemüseauslage versehen sein; 
- die Transportkisten sollten darin eine Woche gelagert werden können, weil das Leergut bis zur neuen Lieferung im Depot verbleibt; 
- möglichst Nachts anfahrbar sein, weil die Auslieferung des Gemüses in den Nachtstunden erfolgt;

- tagsüber sollte es gut zugänglich sein, so dass ca. 20 Abholende zu vereinbarten Öffnungszeiten ihr Gemüse abholen können.

Bisher haben sich zum Beispiel von außen zugängliche Kellerräume, Schuppen, Garagen mit Zahlenschloss oder entsprechend große Flächen in zugänglichen Tiefgaragen bewährt.

Für die Sauberkeit und Ordnung im Depot tragen die Abholenden die Mitverantwortung. Das kann und darf nicht die Aufgabe von demjenigen sein, der das Depot zur Verfügung stellt. Das Orgateam der Solawi Donau-Iller kann eine kleine monatlichen Miete anbieten. Details müssen im Einzelnen vereinbart und festgelegt werden.

Wenn Sie diese solidarische Initiative gerne mit einem geeigneten Raum unterstützen und/oder womöglich selbst Mitglied werden möchten, melden Sie sich gerne bei uns im Agenda-Büro oder direkt bei koordination@solawi-donau-iller.de.

Sie wollen die Solawi Donau-Iller kennenlernen? Am Sonntag, den 14. April findet im Verschwörhaus am Weinhof 9 die nächste Bieterrunde statt. Hier können Sie das konzept kennenlernen, mit den Menschen dahinter ins Gespräch kommen und bei Interesse gleich selbst Anteilsnehmer:in werden.

 

Fashion Revolutin Weeks Ulm

Am 24. April jährt sich der Einsturz der Textilfabrik Rana Plaza 2013 in Bangladesh, bei dem 1135 Menschen ums Leben kamen, viele weitere wurden verletzt. Aus diesem Anlass finden jedes Jahr in der Fashion Revolution Week weltweit Aktionen für faire Arbeitsbedingungen und Menschenrechte rund um Kleidung statt.

Aus diesem Anlass laden Aktive aus Ulm und Neu-Ulm unter dem Titel "Future Fashion Ulm/Neu-Ulm" wieder zu einer Veranstaltungswoche ein. Diese Veranstaltungen stehen schon fest:

Samstag | 27. April 2024 | Neu-Ulmer Wochenmarkt

Faire Kleidung 

Verkaufs- und Infostand der Fairtrade Town Gruppe Neu-Ulm

Sonntag | 28. April 2024 | Stadthaus Ulm

All about us! Future Fashion Mitmachtag 

Ob Second Hand, fair oder ökologisch produziert, wir wollen die Vielfalt nachhaltiger Mode zeigen. Es gibt außerdem Mitmachangebote, einen T-Shirt-Automaten, eine Modenschau und vieles mehr. Details in ein paar Wochen unter ulm-agenda21.de. 

Wer noch einen eigenen Programmpunkt zur Future Fashion Woche beitragen will, meldet sich bitte im Agenda-Büro.

Die Fairtrade AG der THU und die Volkshochschule Ulm haben wie in den vergangenen Semestern wieder eine Abendveranstaltung organisiert, und  möchte Sie herzlich dazu einladen:

 

Veranstaltung:             SOLAWI - Solidarische Landwirtschaft

Film mit Diskussion:    Ernte teilen. Dokumentarfilm und
Diskussion mit dem Produzenten Philipp Petruch und Vertretern von SOLAWI Ulm/Neu-Ulm

Termin:                          Dienstag, 24. Oktober 2023, 17.30-ca. 19h,

                                          Club Orange in der Volkshochschule Ulm, EinsteinHaus, Kornhausplatz 5

 

Der Film erzählt die Geschichte von Landwirten und Landwirtinnen, die dem Wachstumszwang unseres Systems etwas entgegensetzen und mit Mut und Gemeinschaftssinn eine andere Wirtschaftsform schaffen.

SOLAWI folgt alternativen Produktionsbedingungen als Gegenentwurf zur industriellen Landwirtschaft. Die bäuerliche Landwirtschaft wird an die lokalen Ökosysteme angepasst und damit die Abhängigkeit der Agrarkonzerne verringert. Bei SOLAWI planen und finanzieren Verbraucher und Erzeuger gemeinsam vor Ort den Anbau und teilen die Ernte. In Europa versorgen inzwischen über 2800 SOLAWIs über eine halbe Million Menschen. In Ulm und Neu-Ulm gibt es seit 2017 eine aktive Gruppe von SOLAWI (https://solawi-ulm.de/).