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Aktuelles

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Karte von morgen

Karte von morgen

Die Karte von morgen ist eine interaktive Onlineplattform für Initiativen des Wandels und für nachhaltige Unternehmen.
Du kannst hier selbst mitwirken, bewerten und eintragen.

Du siehst lokal, was es schon gibt in Punkto:
Fairer Handel, Biohöfe, offene Werkstätten, Repair, Food-sharing, Gemeinwohlökonomie, freie Bildungsinitiativen, Energievereine und vieles mehr…

Zu allen zukunftsfähigen Orten können positive Aspekte gesammelt werden. Wie ökologisch, sozial und gemeinwohlorientiert wird hier gehandelt?

Je mehr positive Aspekte ein Eintrag hat, um so größer wird dessen Pin auf der Karte angezeigt und um so mehr Nutzer*innen handeln intuitiv nachhaltig.

Das ist der Link zur großen Karte:

https://kartevonmorgen.org/

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Virtuelle Schnitzeljagd - "Alb Leisa"

Liebe Fans der schwäbischen Alblinsen,

als Beitrag zur Veranstaltungsreihe "Auf Acker und Teller" hat ein Team aus jungen Freiwilligen von BUND, Evangelischem Jugendwerk und Agenda-Büro eine digitale Schnitzeljagd rund um die Alblinsen erarbeitet:

Was hat es mit den „Alb-Leisa“ auf sich? Was bedeutet es ein Bio-Landwirt zu sein? Das und vieles mehr könnt Ihr bei dieser virtuellen Schnitzeljagd erfahren. Ob alleine oder mit der ganzen Familie – Spaß ist garantiert!

Die Schnitzeljagd findet Ihr unter https://actionbound.com/bound/linsenjagd

Die Schnitzeljagd kann zeitlich unabhängig alleine oder in der Gruppe / Familie vor Ort in Schwörzkirch bei Ehingen gemacht werden. Viel Vergnügen!

 

F T
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SoLaWi - Einladung zur Hofführung

Feldarbeit - Solawi

Freitag | 24.09.2021 | 17.00 Uhr

Die Solidarische Landwirtschaftsgruppe Ulm – kurz SoLaWi Ulm – lädt Sie ein, eine ihrer Anbauflächen in Ulm/Söflingen kennenzulernen. Unsere Gärtnerin wird Ihnen einen Einblick in den vielfältigen Gemüse- und Kräuteranbau auf diesem Feld geben. Nebenbei wird sie Ihre Fragen rund um den Gemüseanbau beantworten. Außerdem möchten wir Ihnen die SoLaWi Ulm vorstellen. Was ist die SoLaWi Ulm? Warum haben wir uns zu einer solchen Gruppe zusammengeschlossen? Welche Aktivitäten führen wir zusammen durch? Ein Mitglied der SoLaWi Ulm wird Ihnen diese Fragen aus seiner Sicht beantworten.
Im Allgemeinen ist eine SoLaWi ein Zusammenschluss von einem oder mehreren Produzenten (z.B. einem Landwirt) und einer Gruppe von Konsumenten für mindestens ein Jahr. Jeder Konsument bezahlt monatlich einen am Jahresanfang festgelegten Betrag an den Produzenten und erhält dafür einen Gegenwert in Lebensmitteln (z.B. Gemüse, Milchprodukte, Fleisch). Dadurch erhält der Produzent Planungssicherheit über einen längeren Zeitraum. Die Konsumenten dagegen bekommen einen engeren Bezug zu den Lebensmitteln, die sie verzehren und auch zum Produzenten. Desweiteren gewinnen sie eine andere Sicht auf die Landwirtschaft, beispielsweise indem sie sich beim Unkraut jäten, säen und ernten beteiligen und das Risiko für Ernteausfälle mittragen.

 

Anmeldung erforderlich über kontakt@solawi-ulm.de
Maximale Teilnehmerzahl: 25

– Treffpunkt: Die nächstgelegene Straße ist der Riedweg (Hausnummer 67) in Ulm/Söflingen, in dem man an der Straße parken kann. Vom Riedweg biegt man kurz vor der Brücke über den Blaukanal rechts in einen Feldweg ein. Der Eingang zum Acker der SoLaWi Ulm befindet sich ca. 50 Meter vom Riedweg entfernt.

  – Tipp: Feste Schuhe anziehen, die schmutzig werden dürfen, z.B. Wanderschuhe oder Gummistiefel. Die Wege auf dem Acker sind nicht befestigt.

Eine weitere Veranstaltung aus der Reihe "Auf Acker und Teller":

im Rahmen des Ausstellungs- und Veranstaltungs-Projekts „Auf Acker und Teller: den Wandel gerecht gestalten“, das vom DiMOE, Dienst für Mission, Ökumene und Entwicklung der Ev. Landeskirche Württemberg und von verschiedenen Ulmer Organisationen in Kooperation getragen wird, findet am 5. Juli 2021 folgende Veranstaltung statt:

Fairer Kaffee aus Guatemala und der Kampf um den Bergnebelwald  -  Online Veranstaltung

Mo., 05.07.2021, 20:00 Uhr

Nicht nur die Kaffeequalität, auch die regionale Wasserversorgung, das Kleinklima und das Weltklima hängen davon ab, dass es den

Kleinbauern gelingt, die Reste Ihres Bergnebelwaldes (vor Abholzung) zu schützen.  Der Weltklimarat IPPC skizziert in seinem jüngsten Berichtsentwurf, an dem 700 Autor*innen mitgearbeitet haben, am Beispiel Wasser, dass bis zu drei Viertel der Grundwasservorräte – der Hauptquelle für Trinkwasser für 2,5 Mrd. Menschen – bis zur Mitte des Jahrhunderts versiegen könnten.

Referent: Dr. Michael Hauser, DiMOE Prälaturpfarrer Ulm, Betreiber Badhaus Café und Laden in Blaubeuren

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Fair-Trade an den Hochschulen

Die Technische Hochschule Ulm (THU) wurde im November 2019 als Fairtrade University ausgezeichnet. Sie ist die vierte Hochschule in Baden-Württemberg, die diesen Titel führen darf. Die THU bietet bei offiziellen Veranstaltungen, bei internen Sitzungen sowie in Automaten, Cafeterien und Mensen Produkte aus fairem Handel an. Die größte Bedeutung haben jedoch ihre zahlreichen Aktionen, die das Bewusstsein für globale Zusammenhänge und Nachhaltigkeit fördern. Neben Vorträgen zu Kaffee, Schokolade oder zu der Arbeit des Vereins „Ingenieure ohne Grenzen“ gibt es Informationsveranstaltungen zu Themen wie z.B. der Ausbeutung von Rohstoffen für Elektronikgeräte. Als erste Hochschule im Land bietet die THU zudem Lötworkshops mit fairen Computermäusen für Studienanfänger an.
Weitere Informationen zu den einzelnen Aktionen gibt es unter: www.fairtrade-universities.de/university/technischehochschuleulm.
Auch die Hochschule Neu-Ulm hat sich auf den Weg gemacht, um in die Reihe der Fairtrade-Universities aufgenommen zu werden.