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Aktuelles

Gentechnikfreie Region

Online-Vortrag von Hans-J. Bannier - Zugangsdaten: siehe unten!

(Pomologen-Verein e.V. / Ökologische Züchtungsinitiative apfel:gut e.V.)



"Warum einzelne Gene die Probleme der Landwirtschaft nicht lösen können und warum wir statt dessen Vielfalt brauchen"

– dargestellt am Beispiel des Apfels, seiner Anbauprobleme u. seiner Züchtungsgeschichte



Donnerstag, 16. Februar 2023, 20 – 21.30 Uhr

(Vortrag mit anschl. Diskussion) 



Zur Thematik und zum Referenten:

Die neuen Gen-Techniken (wie CRISPR/Cas u.ä.) werden zur Zeit in den Medien vielfach als Wunderwaffe gegen alle ökologischen Probleme unserer Zeit gehypt, seien es Klimawandel, Dürrestress, Pflanzenschutzmitteleinsatz oder Welternährung. Auch im Apfelanbau mit seinem hohen Verbrauch an Pflanzenschutzmitteln wird das "Einbauen" einzelner Resistenz-Gene per Gentechnik von interessierter Seite als Lösungsansatz proklamiert.

In seinem Online-Vortrag untersucht Hans-Joachim Bannier, wie die großen Pflanzenschutz-Probleme im heutigen Apfelanbau entstanden sind, welche Wege und Irrwege die Züchtung eingeschlagen hat, welche Züchter ökologisch nachhaltige Erfolge hatten und warum die gegenwärtige Züchtung mit ihrer Fixierung auf's Genom und auf einzelne Resistenz-Gene genau diese Nachhaltigkeit schuldig bleibt.



Apfelzüchtung - Genom-fixiert oder ganzheitlich ?

Durch den geschichtlich erweiterten Blickwinkel auf die Sortenentwicklung beim Apfel von 1800 bis heute sowie auf 150 Jahre Apfelzüchtung und ihre Prioritäten werden die tieferen Ursachen der heutigen Anbauprobleme beim Apfel ebenso deutlich wie die falschen Narrative, mit denen interessierte Wissenschaftler heute die Notwendigkeit eines Gentechnik-Einsatzes begründen. Schlussendlich soll es auch um die Frage gehen, wie eine ganzheitlich ökologisch ausgerichtete Züchtung aussehen sollte, warum biologische Vielfalt dabei eine Rolle spielt und warum sie in Sachen Klimawandelanpassung weit nachhaltigere Lösungen liefern kann.



Zum Referenten:

Hans-Joachim Bannier betreut in seinem 'Obst-Arboretum Olderdissen' in Bielefeld (BIOLAND) ca. 400 Apfelsorten, von der ältesten deutschen Apfelsorte aus der Zeit des Mittelalters über die Sorten des 19. und 20. Jahrhunderts bis hin zu den neuesten Züchtungssorten - und das ohne intensiven Pflanzenschutz. Die Tatsache, dass die historischen Sorten aus 8 Jahrhunderten in den Streuobstbeständen in Deutschland noch in großer Zahl erhalten geblieben sind, ermöglicht es (anders als bei Gemüse- oder Getreidesorten) heute noch, die Sortenentwicklung und Züchtungsgeschichte des Apfels noch minutiös nachzuzeichnen und zu dokumentieren, wie die Probleme des heutigen Apfelanbaus historisch entstanden sind. Seine Erkenntnisse über die Züchtungsgeschichte des Apfels hat er 2011 in der Zeitschrift 'Erwerbsobstbau' publiziert ('Moderne Apfelzüchtung: Genetische Verarmung und Tendenzen zur Inzucht', DOI 10-1007/s10341-010-0113-4) und hat als Konsequenz daraus - gemeinsam mit anderen Bio-Obstbauern - die ökologische Züchtungsinitiative apfel:gut e.V. mitgegründet.

 Veranstalter:

BÜNDNIS AGROGENTECHNIKFREIE REGION ULM / REGIONALES BÜNDNIS FÜR ARTENVIELFALT

(BUND, NABU, NATURFREUNDE, GENFREI ULM, BEZIRKSIMKERVEREIN ULM, SCHWÄB. ALBVEREIN)

Unterstützer: AbL, Ulmer Netz für eine andere Welt, Lokale Agenda 21

ViSdP: Theo Düllmann, Ulm

 

Dem Zoom-Meeting beitreten:

Der NABU Baden-Württemberg lädt Sie zu einem geplanten Zoom-Meeting ein:


https://us02web.zoom.us/j/87918097742?pwd=ODFPc04wRE5QK0hYenFtRGY0aWRsdz09

Meeting-ID: 879 1809 7742

Kenncode: 680242

F T
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Stadtkaffee Ulm/Neu-Ulm

Agenda-Büro

Kaffeeliebhaber*innen können künftig einen Stadtkaffee Ulm/Neu-Ulm" genießen. Vertrieben werden die fair gehandelten Bohnen aus Bioanbau über den Weltladen und die Fair-Trade-Gruppen in beiden Städten. Auch die UNT wird den Kaffee in ihr Sortiment aufnehmen.

Am kommenden Samstag, 10.12. von 11.30 bis 22 Uhr ist unser Kaffee und Schokolade auf dem Neu-Ulmer Weihnachtsmarkt erhältlich; ansonsten im Ulmer Weltladen und bei der Tourist Info im Stadthaus.

Einige Infos zum Kaffeeanbau in Burundi, woher der Kaffee kommt und zum Importeur WeltPartner:

Burundi befindet sich im Südosten Afrikas. Mit knapp 28.000qkm hat es in etwa die Fläche von Brandenburg. 85% der Bevölkerung lebt von der Landwirtschaft. Exportiert werden vor allem Kaffee (79%) und Tee. Seit den 1980er Jahren ist eine Partnerschaft zwischen Burundi und Baden-Württemberg gewachsen, die im Mai 2014 mit einer Partnerschaftsvereinbarung neu belebt wurde.

Zwischen 1990 und 2000 wurde rund 9% der Landesfläche Burundis abgeholzt. Um diese Schäden zu beheben und die Situation der Bevölkerung zu verbessern, werden in einem Agroforstprojekt gezielt Flächen mit Bananen, Obst und Gemüse in Mischkultur mit Kaffee angepflanzt. Hiervon profitieren über 11.000 Familien, das sind circa 77.000 Menschen. Sie leben auf kleinen Flächen von oftmals nur einem halben Hektar und ernähren sich von den angebauten Kulturen. Mit dem Kaffeehandel verschaffen sie sich ein wichtiges Zusatzeinkommen. Unterstützt wird das Agroforstprojekt durch die Hochschule für Forstwirtschaft in Rottenburg, das Staatsministerium Baden-Württemberg und den Bio-Anbauverband Naturland.

Bis zur Jahrtausendwende war der Kaffeehandel in Burundi staatlich gelenkt. Seitdem organisiert der Genossenschaftsverband COCOCA die Kaffeekooperativen. Die Vorfinanzierung der Ernte mit bis zu 50% des Umsatzes sowie garantierte Mindestpreiszahlungen zählen genauso zu den Leistungen von WeltPartner wie ein fest vereinbarter Qualitätsaufschlag für die hochwertigen Bio-Arabicakaffees. Mit den Infrastrukturaufschlägen stärkt COCOCA seine Mitgliedskooperativen vor Ort, zum Beispiel durch den Bau von Anlagen zur nassen Kaffeeaufbereitung.

Der Stadtkaffee Ulm/Neu-Ulm wächst im Hochland zwischen 1400 und 1800m auf Vulkanboden, Bio-Arabica-Sorte Bourbon und wird handverlesen. Durch die schonende Langzeitröstung wird die Säure auf natürliche Weise abgebaut. Der Stadtkaffee Ulm/Neu-Ulm ist für alle Zubereitungsarten geeignet.

Die Fair Trade-Genossenschaft WeltPartner mit Sitz in Ravensburg importiert fair gehandelte Waren von über 60 Projekten aus über 40 Ländern in Lateinamerika, Afrika und Asien. Das Sortiment reicht von Lebens- und Genussmitteln wie Kaffee, Tee, Gewürzen, Snacks und Feinkostartikeln bis hin zu handwerklichen Produkten wie Papeterie, Filzartikeln, Strickwaren und Taschen. Hauptkundengruppe sind die Weltläden in Deutschland und Österreich. Der Jahresumsatz von WeltPartner beträgt knapp zwölf Millionen Euro.

 

 

Stadtkaffe Ulm

Burundi-Stadtkaffee

Stadtkaffee Neu-Ulm

Burundi-Stadtkaffee

Stadtkaffee Ulm und Neu-Ulm

Burundi-Stadtkaffee

F T
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Essen in Mehrweg - Wir machen mit!

Essen in Mehrweg

Wenn es mal schnell gehen muss oder die Donauwiese mit frischer Luft und Sonne lockt, nimmt man schon mal sein Mittagessen “to go” in der Pappschachtel mit. Auch aus anderen Gründen lässt sich wohl jede und jeder schon mal beim Lieblingsmetzger oder in der Pizzeria eine Mahlzeit einpacken. Aber bitte nicht in der Einwegverpackung! Ab 1. Januar 2023 muss der Gastronomiebetrieb dafür eine Lösung anbieten: entweder indem er ein Mehrwegsystem einführt oder selbst mitgebrachtes Geschirr befüllt. Die Initiative “Mehrweg für die Ulmer Gastronomie” wirbt dafür, dass Kundinnen und Kunden diese Möglichkeiten nutzen. So werden wertvolle Rohstoffe gespart und umweltbelastende Müllmengen reduziert.

Die Initiative hat jetzt einen Flyer mit den wichtigsten Infos für Gastronomiebetriebe zusammengestellt. Einfach herunterladen und an Ihren Lieblingswirt weitergeben!

Infos für Betriebe auf einen Blick

Betriebe, die bereits jetzt Mehrweglösungen anbieten, sowie andere vorbildliche Geschäfte können auf der Karte von morgen eingetragen werden: www.kartevonmorgen.de

F T
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6. Green Parking Day Ulm

Green Parking Day

Samstag  | 17.09.2022 | 10 bis 14 Uhr |

Die Ulmer Innenstadtgässchen haben einiges zu bieten: hier finden sich ungewöhnliche und nachhaltige Einkaufsmöglichkeiten, angesagte Cafés und lauschige Ecken unter kühlenden Bäumen.

Der Zauber lockt viele Menschen zum Flanieren, Shoppen und Genießen. Viel ist bereits passiert, um diese besondere Atmosphäre zu unterstützen.

Neu gestaltete verkehrsberuhigte Bereiche, zusätzliche Bäume, ein Parklet mit insektenfreundlicher Bepflanzung.

Doch es geht noch mehr: Wenn in den idyllischen Altstadtgassen nicht geparkt würde, gäbe es mehr Platz für die Menschen und auch weniger lästigen Parksuchverkehr. Die lokale agenda ulm 21 und ihre Partner zeigen einmal im Jahr auf rund 30 Parkplätzen nördlich des Münsters, was alles möglich wäre ohne abgestelltes Blech und wie sich der Ulmer  Altstadt-Flair noch besser erlebbar machen ließe.

Zusammen mit dem Gässles-Markt des Ulmer City Marketings entsteht so ein besonderes Erlebnis mit unterhaltsamen und informativen Angeboten.

Kulturparkplätze

Auf den „Kulturparkplätzen“ startet zeitgleich ab 10:00 Uhr ein wechselndes Programm mit Tanz, Hula Hoop, Livemusik, Märchen und Zauberei:

Stamina (Hafenbad 6) - FlorMarkt (Herrenkellergasse 2) Brotreform (Sterngasse 1) Top Parfümerie (Pfauengasse 16) - Ulmer Weltladen (Pfauengasse 28) / Dreikönigplätzle – ab 13:00 Uhr Abschluss mit allen Künstler*innen

Folgende Künstler*innen sind mit dabei:

- Siegfried Lorenz unterhält als Drehorgelspieler mit munteren Klängen

- Olivia Schmid, Rebecca Wassermann, Laura Stallmach, Daniela Leye und Michaela Fickler von Ines Meißner/pArts mit ihrer Tanzperformance „tanssittuja sanoja - Getanzte Worte“

- Flavie Steelandt und Markus Wirth begeistern mit Hula Hoop, Livemusik und Lebensfreude

- Sandra Kimmig und Martina Castelao zeigen als „Tanzduo S.A.M.“ ihre Darbietung „Los Limites – Grenzen“

- Ute Kürzinger und Tommy Reichle verzaubern mit Magisch-Musikalischen Märchenerzählungen. 

 

 

F T
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Mehrweg für die Gastronomie in Ulm

Unter der Zielsetzung, Ulm nachhaltiger und damit auch sauberer zu gestalten, hat sich auf Initiative des Agenda Büros der Stadt Ulm im vergangenen Herbst ein Arbeitskreis zum Thema „Mehrwegsystem für die Gastronomie“ zusammengeschlossen. Teilnehmer waren neben der Stadt Ulm, der Dehoga Ulm/ Alb-Donau Kreis und dem Ulmer City Marketing die Entsorgungsbetriebe Ulm, der BUND und Greenpeace.

Sonntagmorgen an der Donau: Verpackungsmüll, soweit das Auge reicht, in und neben den öffentlichen Mülleimern, neben Bänken, auf den Wiesen und zwischen den Sträuchern am Ufer. Doch die Abfallflut ist nicht nur auf die Donauwiese oder den Sonntagmorgen beschränkt. Weil Essen und Getränke für unterwegs spätestens seit Corona stark an Beliebtheit gewonnen haben und gleichzeitig Mehrweggefäße in der Gastronomie noch wenig vertreten sind, bleibt oft nur, den Burger in der Pappschachtel oder den Salat in der Polystyroldose zu kaufen. Laut Umweltbundesamt verbrauchen die Deutschen fast 19 Millionen Tonnen Verpackungen pro Jahr, davon ca. 62 %für Nahrungsmittel, Getränke und Heimtierfutter. In Deutschland werden zwar insgesamt über 70 % der Verpackungsabfälle stofflich verwertet, dabei findet allerdings häufig kein echtes Recycling, sondern ein Downcycling statt: das Material verliert an Qualität, ein weniger wertiges Endprodukt entsteht. Auch Materialschwund und Energieeinsatz beim Recycling sind hoch.

Darüber hinaus landen viele Verpackungen nicht in der Verwertung, sondern im Restmüll oder - noch schlimmer - in der Natur. Sind sie aus Kunststoff, haben sie eine hohe Lebensdauer, werden zu Mikroplastik zerrieben, gelangen in Gewässer. So spült die Donau laut Hochrechnungen von Umweltforschern der Universität Wien jeden Tag rund 4,2 Tonnen Plastik ins Schwarze Meer.

Neues Verpackungsgesetz soll helfen

Um die Müllmengen zu senken, trat 2021 ein neues Verpackungsgesetz in Kraft. Seit Juli 2021 sind einige Einweg-Plastikartikel wie Strohhalme oder Wattestäbchen verboten, seit 1. Januar dieses Jahres Plastiktüten, und die Pfandpflicht gilt für alle Einweg-Getränkeverpackungen (außer Tetrapak). Ab 2023 wird es eine Mehrwegpflicht unter anderem für To-Go-Speisen geben: Gastronomiebetriebe ab einer bestimmten Größe müssen ihrer Kundschaft Mehrwegbehälter für die Speisen anbieten und diese auch zurücknehmen, die kleineren müssen von der Kundschaft mitgebrachte Gefäße auf Wunsch befüllen.

Das Agenda-Büro hat letzten Herbst mit weiteren Stakeholdern eine Mehrweg-Initiative für Ulm gegründet, um sich einen Überblick über die aktuelle Situation zu verschaffen und mit den betroffenen Interessengruppen erste Schritte zu erarbeiten, um auf diese Verpflichtungen vorbereitet zu sein.  

Umweltbewusstsein bei der Kundschaft vorhanden

Dabei unterstützte sie Katharina Turnwald mit ihrer Masterarbeit. In einer nicht repräsentativen Umfrage erfuhr sie, dass 43 % der Befragten aufgrund der Abfallproblematik ganz oder teilweise auf Speisen und Getränke zum Mitnehmen verzichten. Über 50% würden ein Restaurant mit Mehrwegsystem gegenüber einem mit Einweggeschirr bevorzugen. Laut Umfrage fände ein sogenanntes Poolsystem die größte Akzeptanz, bei dem mehrere Gastronomen teilnehmen und es somit mehrere Aus- und Abgabestellen für die Mehrwegbehälter gibt.

Konzentration auf wenige Systeme empfiehlt sich

Die Initiativgruppe empfiehlt den Einsatz möglichst weniger Systeme in der Ulmer Gastronomie, um eine komfortable Dichte an Rücknahmestellen zu erreichen. Turnwald untersuchte rund 10 verschiedenen Poolsysteme, verglich sie miteinander und führte Interviews und Umfragen bei Gastronomiebetrieben durch. Am Ende fanden drei Systeme die größte Akzeptanz sowohl bei der Kundschaft als auch bei den Betrieben: Rebowl, ein Pfandsystem mit Kunststoffgefäßen; Vytal, pfandfrei mit Kunststoffgefäßen und Relevo / Hogaka, ebenfalls pfandfrei, aber mit hochwertigen, transparenten Glasgefäßen.

Das System von Relevo / Hogaka funktioniert mit einer App: die Gäste scannen bei der Ausgabe der Speisen und Getränke den QR-Code auf dem Geschirr, zeigen die Scan-Bestätigung vor und leihen es kostenfrei aus. Innerhalb von 14 Tagen geben sie das leere Geschirr bei teilnehmenden Gastro-Partnern zurück, indem sie den Rückgabe-QR-Code an der Rückgabestation scannen. Wird das Geschirr nicht rechtzeitig zurückgegeben, werden für die Schüssel 10 € und für den Becher 5 € bei der Kundschaft abgebucht. Auch eine Offline-Variante ist verfügbar.

Vytal funktioniert ähnlich, allerdings mit Plastikbehältern. Rebowl arbeitet nach dem vom Mehrwegbecher Recup bereits bekannten Pfandsystem. Für eine Schüssel werden 5 € Pfand bezahlt, für Becher 1 €.

 

Selbst aktiv werden

Die Gastronomiebetriebe müssen ab 1. Januar 2023 eine Mehrweglösung anbieten. Dann kommt es darauf an, dass die umweltfreundliche Alternative auch genutzt wird. Bereits jetzt gibt es in Ulm eine Reihe von Betrieben, die dieses Angebot aus Überzeugung freiwillig machen. Helfen Sie mit, schon jetzt Abfall zu sparen und die Mehrweg-Lösungen in Ulm auszuweiten: Fragen Sie das nächste Mal bei Ihrem Lieblingsrestaurant nach der Mehrweglösung oder schlagen Sie es einem Mehrwegsystemanbieter Ihrer Wahl als Kunden vor. Bei Rebowl können Sie sogar Botschafter*in für Ihre Kommune werden. Kaufen Sie auch Ihre Getränke soweit möglich in Mehrweg-Behältern. Bei der Reduktion der Abfallberge sind wir alle gefragt.

Diese Betriebe arbeiten in Ulm bereits mit Mehwegsystemen

(Stand April 2022, ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

Barrel House, Bäckerei Staib, Bella Vista, Der Wilde Wirt, Edeka Dörflinger, Elinaki, Klingenstein Blaustein, Konzertsaal, Lago, Smalah und das Zunfthaus der Schiffleute (Relevo/Hogaka) Gastromenü Catering& Events, Noha Ulm, Oh my Waffle! (Vytal) Brot und Stühle (Rebowl)

Sie kennen weitere Betriebe, die Mehrweg-Geschir anbieten? Einfach eintragen auf kartevonmorgen.org und z.B. mit #mehrweg versehen.

Infos jeweils unter rebowl.de, relevo.de, vytal.org.