Aktuelles
Im Rahmen unseres 25-jährigen Jubiläums der lokalen agenda findet
am Freitag, den 28. Juni 2024 um 15.00 Uhr eine Führung auf dem Kalmenhof statt, zu der wir Sie herzlich einladen.
Der Kalmenhof ist ein Ackerbau- und Milchviehbetrieb in Scharenstetten auf der schwäbischen Alb.
Hier leben und arbeiten heute drei Generationen zusammen, um Erfahrungswerte und neue Ideen in ein optimales Gleichgewicht zu bringen.
Frau Gansloser verschafft uns Einblicke in die biologisch-dynamische Landwirtschaft in Hof und Feld.
Treffpunkt: Familie Gansloser, Kalmenhof 1, 89160 Scharenstetten
Max. Teilnehmerzahl: 25-30 Personen
Dauer: ca. 3 Stunden
Wir unterstützen gerne bei der Bildung von Fahrgemeinschaften. Sprechen Sie uns an!
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe zum 25-jährigen Jubiläum der lokalen agenda ulm freuen wir uns auf den Bauernhofbesuch am 17.05. um 15.00 Uhr bei Familie Walter in Gögglingen. Dort wird eine Vielzahl landwirtschaftlicher Produkte erzeugt, die auch über den eigenen Hofautomaten verkauft werden. Auch dazu gehören ein Erdbeerfeld zum Selberpflücken, Spargel, der umweltfreundlich ohne Flies und ohne Plastikfolie angebaut wird. Außerdem informiert Herr Walter über seine Biogas-/ und Photovoltaikanlage.
In der eigenen Hofwirtschaft gibt es die Möglichkeit sich mit deftigen Gerichten oder selbstgemachen Kuchen verwöhnen zu lassen.
Anmeldung bitte bis 15.05.24 im Agendabüro – Wir unterstützen gerne bei der Bildung von Fahrgemeinschaften.
Am Samstag, den 27. April von 10.00 - 14.00 Uhr bietet Ihnen die Stiftung Liebenau die Möglichkeit ihre Wirkungsbereiche näher kennen zu lernen.
Es stellen sich vor:
• Regionales Ausbildungszentrum (RAZ) Ulm
• Max-Gutknecht-Schule (MGS) Ulm
• Liebenau Teilhabe − Ambulante Dienste
• Liebenau Leben im Alter / Olga und Josef Kögel Haus
• Liebenau Lebensräume für Jung und Alt
• Berufsvorbereitende Einrichtung (BVE) der Gustav-Werner-Schule
Neben leckeren Köstlichkeiten aus der eigenen Bäckerei und Küche haben Sie die Möglichkeit sich ausgiebig zu informieren.
- Ausbildung live erleben
- Beratung und Informationen zu unseren Bildungsangeboten
- Lust auf ein FSJ? Informiere dich bei uns!
- Kulinarische Angebote aus Küche und Bäckerei
- Kunstausstellung und Tombola in der Aula
- MGS zeigt maßgeschneiderte Unterrichtskonzepte
- Kreativangebote der Liebenau Teilhabe
Globale Solidarität - Wie wir die imperiale Lebensweise überwinden und die sozial-ökologische Transformation umsetzen
Dienstag 16. April 17.30-19h
Technische Hochschule Ulm, Prittwitzstr. 10, Aula
Vortrag von und Diskussion mit Dr. Alexander Behr (Wien), Autor des gleichnamigen Buches
Vorab ein Interview zum Vortrag mit Alexander Behr: https://www.youtube.com/watch?v=IiNKypIjJqc
Veranstalter: Fairtrade AG der THU und vhUlm
Heute wenden wir uns mit einer Anfrage der Solidarischen Landwirtschaft (Solawi) Donau-Illler an Sie.
Die Initiative kooperiert mit dem Bioland-zertifizierten Hofgut Neubronn und hat in Ulm und Neu-Ulm rund 70 bis 80 Anteilsnehmer:innen. Die Idee der Solawi basiert darauf, dass sich Anteilsnehmer:innen und Landwirt das unternehmerische Risiko teilen, indem monatlich ein fester Betrag an den Landwirt gezahlt wird und die Ernte je nach saisonalem Ertrag untereinander aufgeteilt wird. Ein weiterer solidarischer Aspekt ist, dass die einzelnen Anteilsnehmer:innen in einer Bieterrunde den Betrag festlegen, den sie zahlen möchten. In Summe muss am Ende der vom Landwirt für das Wirtschaftsjahr benötigte Betrag zusammenkommen. So können auch Menschen mit geringem Einkommen an der Solawi teilhaben.
Einmal pro Woche werden mehrere Gemüsedepots in Ulm und Neu-Ulm beliefert, bei denen die Anteilsnehmer:innen ihr Gemüse selbst abholen kommen. Näheres zu Solawi Donau-Iller finden Sie hier: https://www.solawi-donau-iller.de/
Die Solawi Donau-Iller ist nun auf der Suche nach einem oder mehreren weiteren Gemüsedepots in Ulm. Diese Depots müssen folgende Anforderungen erfüllen:
- den Zutritt von Nagetieren nach Möglichkeit verhindern;
- relativ frostsicher sein und optimal wäre es auch, dass es im Sommer nicht zu warm darin wird;
- möglichst mit einem kurzen Weg vom Transportfahrzeug zur Gemüseauslage versehen sein;
- die Transportkisten sollten darin eine Woche gelagert werden können, weil das Leergut bis zur neuen Lieferung im Depot verbleibt;
- möglichst Nachts anfahrbar sein, weil die Auslieferung des Gemüses in den Nachtstunden erfolgt;
- tagsüber sollte es gut zugänglich sein, so dass ca. 20 Abholende zu vereinbarten Öffnungszeiten ihr Gemüse abholen können.
Bisher haben sich zum Beispiel von außen zugängliche Kellerräume, Schuppen, Garagen mit Zahlenschloss oder entsprechend große Flächen in zugänglichen Tiefgaragen bewährt.
Für die Sauberkeit und Ordnung im Depot tragen die Abholenden die Mitverantwortung. Das kann und darf nicht die Aufgabe von demjenigen sein, der das Depot zur Verfügung stellt. Das Orgateam der Solawi Donau-Iller kann eine kleine monatlichen Miete anbieten. Details müssen im Einzelnen vereinbart und festgelegt werden.
Wenn Sie diese solidarische Initiative gerne mit einem geeigneten Raum unterstützen und/oder womöglich selbst Mitglied werden möchten, melden Sie sich gerne bei uns im Agenda-Büro oder direkt bei koordination@solawi-donau-iller.de.
Sie wollen die Solawi Donau-Iller kennenlernen? Am Sonntag, den 14. April findet im Verschwörhaus am Weinhof 9 die nächste Bieterrunde statt. Hier können Sie das konzept kennenlernen, mit den Menschen dahinter ins Gespräch kommen und bei Interesse gleich selbst Anteilsnehmer:in werden.